Drei Vorbereitungsspiele bestritt die Zweite, um sich auf die Rückrunde vorzubereiten.

TSV Deizisau II – FVN II 2:2

Anfang Februar ging es nach Deizisau. Dort trennte sich die Mannschaft von Trainer Tim Beron vom TSV Deizisau II mit 2:2. Die frühe Führung hatte Jörn Kehle erzielt. Weitere Chancen wurden zunächst vergeben. Durch einen Doppelschlag im zweiten Durchgang drehten die Gastgeber den Spieß um, mit einem verwandelten Strafstoß sorgte Kevin Jakob schließlich für den 2:2-Endstand.

Es spielten: Hammel, Bayer, Odabasi, Ruckh, Kurti, Dewald, Kluge, Weichselgartner, Tajik, Jakob, Kehle (Gerner).

TSV Jesingen II – FVN II 2:1

Im zweiten Vorbereitungsspiel ging es nach der Fasnet zum TSV Jesingen II. Durch zahlreiche Krankheiten war die Mannschaft extrem ersatzgeschwächt, zeigte aber dennoch eine ordentliche Leistung. Vor der Pause passierte nicht sonderlich viel, nach dem Wechsel gingen die Hausherren durch zwei Treffer (56., 72.) mit 2:0 in Führung. Der eingewechselte Niklas Schwarz sorgte aber noch für den 1:2-Anschlusstreffer (80.). Zu mehr sollte es aber nicht mehr reichen.

Es spielten: J. Beron, C. Schwarz, Hohenhaus (30. Odabasi), Hoffmann, Ruckh, Eisenbraun, Kluge, Kurti (72. N. Schwarz), Weichselgartner, Jakob, Tajik.

KV Plieningen II – FVN II 2:8

Im letzten Spiel vor dem Start nach der Winterpause ging es zum KV Plieningen II. Hier sollte nochmals etwas für die Ausdauer getan, aber gleichzeitig auch Selbstvertrauen getankt werden. Während die Plieninger versuchten mit langen Bällen zum Erfolg zu kommen, hatten die Gäste zunächst Probleme, die Kugel über mehrere Stationen in den eigenen Reihen zu halten. Nach zehn Minuten war dies aber im Griff und so langsam gewann der FVN die Oberhand. Die Führung gelang Sascha Gruber per Distanzschuss, nachdem sich Jörn Kehle und Schiragha Tajik den Ball erkämpft hatten (19.). 180 Sekunden später legte Tajik das 2:0 nach und erhöhte noch vor dem Wechsel auf 3:0 (41.). Durch einen verwandelten Elfmeter verkürzte Plieningen auf 1:3 (50.), aber nur fünf Zeigerumdrehungen später war Tajik wieder zur Stelle und schraubte das Resultat auf 4:0. Hannes Eisenbraun (60.) und Jörn Kehle (65.) bauten den Vorsprung auf 6:1 aus, Deniz Odabasi markierte das 7:1 (68.). Mit seinem vierten Streich stellte Tajik auf 8:1 (77.), den Endstand besorgte der KSV mit einem weiteren Tor vom Punkt (85.).

Der Sieg geht in dieser Höhe in Ordnung, darf aber nicht überbewertet werden, denn am Sonntag, 15. März, 13 Uhr, wird es in Wolfschlugen ganz anders zur Sache gehen.

Es spielten: Demendi (46. Hammel), Odabasi, Hacker, Eisenbraun, Ruckh, Gruber, O. Bolay (57. Hohenhaus), Hunsdorfer, Kehle, Jakob, Tajik.