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TSV Bad Boll – FVN 0:2

Beim bisherigen Tabellenfünften konnte die Yilmaz-Truppe ihre Serie von ungeschlagenen Spielen ausbauen. In der ersten Hälfte war die Partie relativ ausgeglichen, doch beide Teams nutzten ihre Chancen nicht, um in Führung zu gehen. In der Nachspielzeit war es dann Bad Bolls Dominik Schöll, der ins eigene Tor zur FVN-Führung traf (45.+2). Direkt davor hatten die Gastgeber nur den Pfosten getroffen. Auch nach dem Seitenwechsel blieb das Bild unverändert, mit Gelegenheiten auf beiden Seiten. Gogo Kaligiannidis war es dann vorbehalten, mit seinem ersten Landesligatreffer den 2:0-Endstand zu besorgen (77.). In der verbleibenden Spielzeit ließ der FVN nicht mehr viel zu, ist nun seit vier Spielen ungeschlagen und rangiert als Elfter drei Punkte vor dem Relegationsplatz.

Es spielten: Rudnicki; Arslan, Schestakow, Wanner, Herzog (82. Vidic), Mozer, Schmid (89. Andretti),  Plattenhardt, Georgios Kaligiannidis (86. Deutscher), Pehlivan (69. Renz), Yilmaz (90.+1 Czerny).

TB Ruit – FVN II 4:1

Beim TB Ruit kam es zum Duell der Aufsteiger. Die Schlüter-Truppe wollte in den Talwiesen unbedingt ihren Negativlauf beenden, geriet aber von Beginn an unter Druck. Hatte man nach drei Minuten noch Glück, musste man 180 Sekunden später das 0:1 durch Lukas Würschum hinnehmen. Zwei Minuten danach die fisioscar.it erste FVN-Chance, doch Felix Tömmes scheiterte an Ruits Torwart Daniel Schmid. Nach rund einer Viertelstunde fiel das 0:2, als Ruits Patrick Schön einen Eckball direkt verwandelte. Kurz vor der leggieriosteopata.it Pause musste der FVN den nächsten Rückschlag hinnehmen, denn Ruits Dirk Schimmele verwandelte einen direkten Freistoß zum 0:3 (43.). Nach der Pause erhöhte Ruit durch Hariz Dzaferi auf 0:4 (58.). Sven Thierauf gelang für die Zweite immerhin noch der 1:4-Ehrentreffer (80.). Weitere Tore verhinderte Würschum, der zweimal auf der Ruiter Torlinie klärte (88.).

Es spielten: Gleißner, Alexander Drücker (46. Bolich), Weber, Julian Drücker, Piller (46. Thierauf), Markl, Hendrik Majhen (59. Pfleghar), Kluge (46. Potsolidis), Vogt, Tömmes, Bolz.

FVN – MTV Stuttgart 2:0

Im Heimspiel gegen die Stuttgarter wollte die Yilmaz-Elf ihre Miniserie ausbauen. Dies gelang auch, denn bereits nach zehn Minuten spielte Marcel Mozer Nico Schmid frei, der zog ab und traf zur Führung. Auch danach hat der FVN mehr vom Spiel, verpasst es allerdings nachzulegen. Von den Gästen kommt kaum etwas, deshalb muss FVN-Torwart Tim Steck kaum eingreifen. Nach dem Wechsel werden die Gäste etwas aktiver, spielen ihre Angriffe aber nicht konsequent zu Ende. Der FVN bleibt lange Zeit ebenfalls nicht konzentriert genug vor dem Tor, nach einem Freistoß von Gogo Kaligiannidis kann der Gästetorwart Ricardo Boroni den Ball nicht fangen, aber David Plattenhardt verpasst die Chance zu erhöhen. So dauert es bis in die Nachspielzeit, als Spielertrainer Ugur Yilmaz einen direkten Freistoß zum 2:0-Endstand verwandelt.

Es spielten: Steck, Arslan, Schestakow, Wanner, Mozer, Plattenhardt, Renz (78. Andretti), Schmid, G. Kaligiannidis (88. Deutscher), Pehlivan (69. I. Kaligiannidis), Yilmaz (90.+4 Czerny).

FVN II – ASV Aichwald 0:1

Gegen die Schurwälder muss die Schlütertruppe früh das 0:1 durch Jascha Rapp schlucken (2.). Danach ist der FVN drauf und dran auszugleichen, das Spielgerät möchte aber nicht ins Aichwalder Tor. Von Aichwald ist bis zum Seitenwechsel nicht mehr viel


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zu sehen, dennoch verpasst es die Zweite trotz guter Chancen gleichzuziehen. Auch nach dem Wechsel ist der FVN am Drücker, aber die letzte Konsequenz vor dem Gästetor fehlt weiterhin. So läuft die Zeit davon und am Ende muss man sich knapp dem etablierten und erfahrenen Kreisliga-A-Team geschlagen geben.

Es spielten: Gleißner, J. Drücker, A. Drücker, Weber (62. Markl), Lauxmann (59. Pfleghar), Santos, Kluge (66. Agatic, 88. Bonnet), Tömmes, Thierauf, N. Bolz, Colic (73. Bolich).

SG Bettringen – FVN 1:1

Im Duell der Aufsteiger konnte sich der FVN in Unterzahl einen Punkt auf der Ostalb sichern. Zu Beginn haben die Gäste mehr vom Spiel, verpassen es jedoch, in Führung zu gehen. Nach 24 Minuten gehen die Hausherren durch einen schönen Spielzug in Front. Manuel Müller wird auf außen bedient, passt flach in die Mitte und Dennis Wolf muss nur noch den Fuß hinhalten, da die FVN-Abwehr nicht im Bilde war. Danach hat Bettringen weitere Gelegenheiten, den Vorsprung auszubauen. Die Yilmaz-Truppe braucht bis in die Nachspielzeit der ersten Hälfte, um auszugleichen. Yasin Arslan flankt von kurz hinter der Mittellinie in den Strafraum, Bettringens Torwart Noah Demmerer kann das Spielgerät nicht festhalten und Ugur Yilmaz steht goldrichtig, um per Kopf abzustauben. Nach der Pause schwächt sich der FVN selbst, da Luis Herzog wegen wiederholten Foulspiels die Ampelkarte sieht (48.). Damit nicht genug, denn nach etwas mehr als einer Stunde geraten der Bettringer Tino Reichelt und FVN-Kapitän Janis Denzinger aneinander, und der Unparteiische Dominik Englmann wertet dies als Tätlichkeit und schickt beide mit der roten Karte zum Duschen. In der Folge macht sich die Überzahl der SG bemerkbar, der FVN lässt aber keinen weiteren Treffer zu. In der Nachspielzeit hat die Filder-Elf sogar noch die Chance zum Sieg, ein Freistoß landet allerdings auf der Oberkante der Latte und so bleibt es bei der 1:1-Punkteteilung.

Es spielten: Rudnicki, Arslan, Herzog, Denzinger, Schestakow, Mozer (87. Deutscher), Plattenhardt, Schmid, G. Kaligiannidis (90.+5 Caruso), Pehlivan (54. Wanner), Yilmaz (72. Renz, 90.+3 I. Kaligiannidis).

TV Nellingen – FVN II 1:0

Erstmals treffen beide Teams in einem Ligaspiel aufeinander. Die Schlüter-Truppe beginnt gut und hat nach vier Minuten die erste Gelegenheit. Auch Nellingen hat kurz darauf seine erste Möglichkeit, ehe das Spiel etwas verflacht. Anschließend gibt es Chancen auf beiden Seiten, doch es dauert bis kurz vor der Pause, bis Lukas Gentner die Hausherren mit einem Sonntagsschuss in Führung bringt. Nach dem Seitenwechsel hat Nellingen die erste Gelegenheit zu erhöhen, bevor der FVN zwei Chancen zum Ausgleich hat. In der Folge bleiben weitere Möglichkeiten Mangelware, wobei sowohl das 2:0 als auch der Ausgleich immer im Bereich des Möglichen bleibt. Allerdings fallen keine weiteren Tore und so muss sich der Aufsteiger knapp geschlagen geben.

Es spielten: Gleißner, Potsolidis (65. Bolich), J. Drücker (82. Bonnet), Piller, Santos (51. Lanzano), Lauxmann (72. Vogt), Markl, Kluge (57. Agatic), Tömmes, Thierauf, Colic.

FVN – SV Böblingen 3:2

Gegen den SV Böblingen gelang der Yilmaz-Truppe endlich der erste Heimsieg in der Landesliga. Allerdings begann die Partie mit einer frühen kalten Dusche, denn Böblingens Alban Dodoli fasste sich aus 20 Metern ein Herz und traf zum 0:1 (2.). Auf der Gegenseite hatte Dimitrios Vidic die erste Chance für den FVN, doch sein Freistoß segelte rechts am Tor vorbei (4.). Besser machte es Böblingens Marvin Pietruschka, der von Dodoli bedient wurde und auf 0:2 erhöhte (16.). Danach passierte bis zur Pause nicht mehr viel, denn vom FVN kam viel zu wenig. Das änderte sich nach dem Seitenwechsel. Zwar hatten die Gäste zunächst weitere Möglichkeiten, ihren Vorsprung auszubauen (48.) und einen Lattentreffer (51.), aber nach einer Stunde stellte Spielertrainer Ugur Yilmaz per sehenswertem Seitfallzieher den 1:2-Anschluss her. Der FVN nahm nun von Minute zu Minute das Heft des Handelns mehr in die Hand, Nikita Schestakow schoss aus sieben Metern aber noch übers Böblinger Gehäuse (70.). Yilmaz zweiter Streich sorgte rund eine Viertelstunde vor Schluss für den Ausgleich (76.), dem er zwei Minuten vor Schluss den 3:2-Siegtreffer folgen ließ. Von den Gästen kam in den letzten 40 Minuten nichts mehr, deshalb konnte der FVN das Spiel verdientermaßen zum ersten Landesligaheimsieg seit 37 Jahren drehen.

Es spielten: Rudnicki, Arslan, Herzog, Denzinger, Schestakow, Mozer (46. Renz), Plattenhardt (71. Schmid), Vidic (84. Andretti), G. Kaligiannidis (89. Novak), Pehlivan (60. I. Kaligiannidis), Yilmaz.

FVN II – TSG Esslingen II 1:2

Gegen die bislang noch sieglose TSG wollte die Schlüter-Truppe wieder einen Heimsieg einfahren. Es ging auch gut los, denn bereits nach acht Minuten traf Routinier Josip Colic zur Führung. Danach verlief die Partie weitestgehend ausgeglichen und der erfahrene TSG-Mittelfeldspieler Felix Weitz konnte für die Gäste noch vor der Pause zum 1:1 ausgleichen (32.). Auch der zweite Durchgang verläuft auf Augenhöhe, doch während der FVN seine Chancen nicht nutzt, ist Weitz ein zweites Mal zur Stelle und trifft für die TSG nach rund einer Stunde zum 1:2 (61.). Danach versucht die Zweite alles, um den Ausgleich zu schaffen, der aber nicht gelingen will und so muss man sich am Ende knapp mit 1:2 gegen die erfahrenen Kicker vom Zollberg geschlagen geben.

Es spielten: Gleißner, A. Drücker, Potsolidis (54. Markl), Piller (62. Bolich), Santos (56. Lanzano), Tömmes, Thierauf, Kluge (46. H. Majhen), Novak, N. Bolz (80. Agatic), Colic.

TSV Ehningen – FVN 2:0

Erneut musste sich das Yilmaz-Team einem etablierten Landesligisten geschlagen geben, obwohl es lange Zeit die bessere Mannschaft war. Allerdings werden in der Landesliga kleine Fehler eben eiskalt bestraft. Eigentlich hätte der FVN längst führen müssen, tat er aber nicht und so entschied der Unparteiische im FVN-Strafraum auf Foulelfmeter, nachdem David Plattenhardt Ehningens Din Emir Ljajic, der bereits abgeschlossen hatte, am Fuß traf. Tahir Bahadir ließ sich nicht zweimal bitten und brachte die Gastgeber sicher in Führung. Danach versucht der FVN alles, wird aber in der Schlussphase für einen einfachen Ballverlust erneut bestraft und Angelo die Stefano muss den Querpass von Gabriel Körtge Corral nur noch über die Linie zum 0:2-Endstand drücken.

Es spielten: Rudnicki, Arslan (69. Deutscher), Herzog, Wanner, Mozer, Andretti, Plattenhardt (85. Candan), Vidic, Kaligiannidis, Pehlivan, Yilmaz.

TSV Wolfschlugen – FVN II 2:2

Bereits am Freitag stand das Derby bei den Hexenbannern an. Nach ausgeglichenem Beginn gingen die Gastgeber durch Dardan Aliu per verwandeltem Foulelfmeter in Führung (23.). Doch genau zehn Minuten später gleicht Youngster Iakovos Kaligiannidis für die Schlüter-Elf aus. Neun Zeigerumdrehungen später bringt Aliu die Hexenbanner erneut in Front, doch dieses Mal dauert es nur 120 Sekunden, ehe Routinier Josip Colic erneut ausgleicht. So geht es auch in die Pause und da im zweiten Durchgang keine weiteren Treffer fallen, werden die Punkte geteilt.

Es spielten: Gleißner, A. Drücker, Santos (46. Markl), Lauxmann (64. Potsolidis), Piller (71. Bolich), Thierauf, Kluge (54. J. Majhen), Schnitzer, Tömmes, Colic, I. Kaligiannidis (87. H. Majhen).